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Feminismus/LGBTIQ

In der Schweiz, die sich den Menschenrechten verpflichtet, müssen vielfältige Formen von sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität gelebt werden können. Zu einer fortschrittlichen und menschenfreundlichen Stadt Bern gehört die Sensibilisierung von Bewohner_innen zu LGBTIQ-Themen, die Beratung von städtischen Angestellten in Fällen von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und/oder Geschlechtsidentität, der Aufbau von Fachwissen im Umgang mit LGBTIQ-Themen in der Stadtverwaltung sowie im Sozial- und Gesundheitsbereich und an den Schulen.
 
Ich setze mich ein für die rechtliche und tatsächliche Anerkennung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans* in allen Lebensbereichen! Ich vertrete eine Politik, die sich nicht einschüchtern lässt durch reaktionäre Tendenzen und stehe ein für eine Politik, die lernt, Heteronorm in Frage zu stellen und anerkennt, dass der Kampf gegen Homo- und Transphobie Hand in Hand geht mit dem Kampf gegen Sexismus.
 
Feminismus ist (m)eine Haltung: Ich bin ausserparlamentarisch aktiv, im Matronatskomitee von Helvetiarockt sowie Mitglied des Dachverbands Regenbogenfamilien und des Transgender Network Switzerland. Es freute mich daher ausserordentlich, im Jahr 2016 die 4. Schweizerische Transtagungeröffnen zu dürfen. 2013-2015 war ich Co-Präsidentin des Vereins Mädchentreff Bern (Punkt 12).
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